Ihr sucht ein Handy mit guter Kamera? In unserem Vergleich zeigen wir euch die 5 besten Smartphones f眉r Fotografen und verraten euch, worauf es beim Kauf eines Kamera-Handys zu achten gilt.

Smartphones bieten von Jahr zu Jahr bessere Kameras. F眉r viele hat das eigene Handy schon die Kompakt- oder gar Systemkamera zum Aufnehmen f眉r Urlaubsfotos abgel枚st und auch die Hersteller legen verst盲rkt Wert auf die Kamera-Ausstattung ihrer neuen Smartphones.

Da stellt sich nat眉rlich die Frage, welches Handy bietet die beste Kamera?

Hersteller zitieren hierbei gerne die Webseite DxOMark, die laut eigenen Aussagen Smartphones, Kameras und Objektive wissenschaftlich sowie unabh盲ngig pr眉ft und von Experten bewerten l盲sst. Aktuell (Stand: November 2021) f眉hren hier folgende 10 Handys die Kamera-Bestenliste an:

Aus unserer Sicht ist dieses Ranking aber nur bedingt aussagekr盲ftig, denn viele der aufgef眉hrten Handys sind gar nicht in Deutschland erh盲ltlich, etwa das Huawei P50 Pro. Zudem testet das Team von DxOMark j盲hrlich nur eine 眉berschaubare Menge an Smartphones - vor allem g眉nstigere Handys werden nur selten getestet.

Ebenso ist anzumerken, dass ihre Tests zuweilen mit Vorabsoftware durchgef眉hrt werden, die noch gar nicht auf dem regul盲ren Handy f眉r Nutzer verf眉gbar ist. Mittlerweile arbeitet DxOMark auch mit einigen Smartphone-Hersteller bei der Entwicklung der Kamera-Software zusammen und unterst眉tzen diese bei der Verbesserung - exemplarisch geschah dies unter anderem beim Wiko WIM.

Generell l盲sst sich festhalten, dass mittlerweile alle Hersteller von A wie Apple bis X wie Xiaomi in ihren hochpreisigen Handys qualitativ gute Kameras verbauen. Unterschiede lassen sich oftmals nur noch im direkten Vergleich mit der Konkurrenz erkennen oder bei Labormessungen bestimmen. Worin sich viele Smartphones aber noch unterscheiden, ist die Zahl und Art der verf眉gbaren Kameras auf der R眉ckseite. Diese beeinflusst beim Fotografieren aber direkt eure Gestaltungsm枚glichkeiten.

Daher solltet ihr euch eher fragen, welche Art von Fotos ihr mit eurem Handy aufnehmen wollt. Fotografiert ihr gerne bei Nacht? Zoomt ihr h盲ufig an entfernte Motive heran? Oder wollt ihr eine gute Kamera, die in jeder Situation tolle Fotos macht? F眉r all diese Szenarien haben wir eine Empfehlung f眉r euch:

Wer ein Kamera-Smartphone sucht, mit dem er f眉r jede Situation gut ger眉stet ist, macht mit dem Kauf des Xiaomi Mi 11 Ultra nichts verkehrt. Die Triple-Kamera auf der R眉ckseite weist neben der Hauptkamera ein Tele-Objektiv mit f眉nffach optischem Zoom sowie eine Ultraweitwinkel-Kamera auf.

Das Xiaomi Mi 11 Ultra ist ein absolutes Top-Smartphone und bewegt sich auf Augenh枚he mit der Konkurrenz. Wirklich 眉bertrumpfen kann es diese aber nur in wenigen Punkten - etwa bei der...

Der Clou: Anders als bei vielen Konkurrenten gibt es nicht eine starke Hauptkamera und deutlich niedriger aufl枚sende zus盲tzliche Kameras, sondern mit einer Aufl枚sung von jeweils knapp 50 Megapixeln sind alle drei Kameras auf dem Papier nahezu gleichwertig. Bis auf das Ultraweitwinkel-Objektiv weisen alle Kameras auch einen optischen Bildstabilisator auf.

Diese Bilder wurden mit dem Xiaomi Mi 11 Ultra gemacht.

Mit der Kamera des Mi 11 Ultra haltet ihr somit nahe und auch ferne Motive sowie gr枚脽ere Landschaften knackig scharf und mit nat眉rlichen Farben fest. Auch bei Dunkelheit und D盲mmerung wei脽 das Handy zu gefallen.

Nicht die beste Kamera-Ausstattung, daf眉r die Kamera mit der besten Ausstattung bietet das Google Pixel 6 Pro. Hier finden Einsteiger den einfachen Weg zu hochwertigen Fotos, ohne mit komplizierten Einstellungen konfrontiert zu werden. Die Software ist intuitiv und bietet f眉r jeden Modus eine verst盲ndliche Einf眉hrung. Hinzu kommen Funktionen wie ein Bildstabilisator, Hautfarben-Optimierung und KI-gest眉tzte Funktionen, die beim Fotografieren helfen.

Die Kamerainsel des Google Pixel 6 (Pro) ist mit guten Kamerasensoren ausgestattet, die f眉r sehr ansehnliche Resultate sorgen.

Google hat zudem mit dem Magic Eraser eine praktische Bildbearbeitung integriert. Ohne Software-Kenntnisse lassen sich so zuverl盲ssig kleine Retuschen vornehmen.

Mit dem Pixel 6 (Pro) ist Google der Neustart durchaus gegl眉ckt, auch wenn die Modelle nicht allen Erwartungen entsprechen. Der Tensor-Chipsatz wei脽 zu 眉berzeugen. Das Design und die verwendeten...

Ein integrierter Nachtmodus erm枚glicht in der D盲mmerung und bei schlechten Lichtverh盲ltnissen nahezu automatisch hochwertige Bilder. Das Google Pixel 6 Pro ist das Kamera-Smartphone f眉r alle, die Fotografie einfach genie脽en wollen. Allerdings gibt es f眉r Nachtaufnahmen noch bessere Modelle.

Schon beim Huawei P30 Pro 眉berraschte der chinesische Hersteller mit ausgezeichneter Bildqualit盲t in der Dunkelheit. M枚glich macht dies der selbst entwickelte RYYB-Farbfilter. Diesen hat Huawei beim Mate 40 Pro noch weiter verbessert.

Nachtaufnahmen-Vergleich zwischen dem P30 Pro (rechts) und dem Pixel 3 (links). Beide Fotos wurden im Nachtmodus mit 4:3-Format aufgenommen und auf 16:9 zugeschnitten.

Dar眉ber hinaus gl盲nzt das Modell mit ausgezeichneten Zoomf盲higkeiten, die an die des Xiaomi Mi 11 Ultra heranreichen.

Wir haben das Produkt noch nicht getestet, weshalb wir euch hier keine Huawei Mate 40 Pro-Testergebnisse zeigen k枚nnen.

Es gibt jedoch einen gro脽en Nachteil. Aufgrund des US-Handelsembargos werden Huawei-Smartphones ohne Google-Dienste ausgeliefert. Diese weist das Huawei P30 Pro noch auf. Hiervon sind im Handel aber nur noch gebrauchte Modelle oder Restposten erh盲ltlich.

Diese Limitierungen weist das Apple iPhone 13 Pro nicht auf. Das Apple-Handy schl盲gt sich bei Nachtaufnahmen 盲hnlich gut wie das Huawei-Handy, auch dank der AI-basierten Deep Fusion-Technik.

Selbst bei Dunkelheit gl盲nzt es mit einem schnellen Autofokus, der LiDAR-Sensor macht es m枚glich. Er erlaubt sogar das Erstellen von 3D-Objekten mit dem Handy. Auch der neue automatische Makromodus wei脽 zu gefallen. Weshalb wir das iPhone 13 Pro vor allem empfehlen w眉rden, wenn ihr ein Kamera-Handy sucht, das sich auch f眉r den professionellen Einsatz eignet.

Eine zu kurze Akkulaufzeit und schlechte Fotos sorgen oft f眉r Frust. Apple hat bei iPhone 13 und iPhone 13 Pro genau an diesen f眉r viele Menschen wichtigen Stellschrauben gedreht und macht damit in...

Die bislang genannten Handys kosten alle weit 眉ber 600 Euro. Ein deutlich g眉nstigeres aber dennoch gutes Kamera-Handy ist das OnePlus Nord 2. So weist es mit dem Sony IMX766-Sensor einen Bildsensor auf, der auch in High-End-Ger盲ten wie dem OnePlus 9 oder Oppo Find X3 Pro Verwendung findet.

Das OnePlus Nord 2 ist ein schickes Mittelklasse-Handy. Im Test 眉berzeugt es mit seinem flotten Arbeitstempo sowie der schnellen Ladezeit. Getr眉bt wird der gute Eindruck nur dadurch, dass der...

Neben der 50-Megapixel-Hauptkamera bietet das Smartphone noch eine 8-Megapixel-Ultraweitwinkel-Kamera sowie einen Monochromsensor, der aus unserer Sicht aber 眉berfl眉ssiger Schnickschnack ist. Die Hauptkamera wird optisch stabilisiert, was in der Smartphone-Mittelklasse keine Selbstverst盲ndlichkeit ist. So gelingen auch bei Dunkelheit brauchbare Bilder, auch wenn diese Details vermissen lassen.

Diese Bilder wurden mit dem OnePlus Nord 2 gemacht.

F眉r gute Urlaubsfotos m眉sst ihr euch nicht zwingend ein Premium-Smartphone zulegen. Gute und preiswerte Alternativen sind auch in der Mittelklasse zu finden. Neben dem OnePlus Nord 2 seien hier beispielsweise das Galaxy A52 und das Mi 11 Lite 5G genannt.

Die Hauptkamera des Handys eurer Wahl sollte mindestens eine Aufl枚sung von 12 Megapixeln bieten. Eine noch h枚here Aufl枚sung geht ab dieser Stufe aber nicht zwingend mit einer besseren Bildqualit盲t einher (mehr dazu weiter unten). Um verwackelten Bildern vorzubeugen ist des Weiteren eine optische Bildstabilisierung bei der Hauptkamera praktisch.

Dies ist vor allem bei Aufnahmen unter schlechten Lichtverh盲ltnissen vonn枚ten. Beim Thema Nachtaufnahmen ist au脽erdem die Offenblende wichtig. Hier gilt: je niedriger die Blendenzahl, desto mehr Licht kann bei Nachtaufnahmen eingefangen werden. Alles ab f/1.8 und abw盲rts ist hier ein guter Wert.

Denkt daran, dass (zus盲tzliche) Telekameras generell lichtschw盲cher als normale Handykameras sind und sich demnach nicht f眉r Lowlight-Aufnahmen eignen. Bei diesen solltet ihr eher darauf achten, wie hoch der optische Zoom und nicht der digitale Zoom ist, mit dem Hersteller oft werben. Die meisten Telekameras bieten einen zweifach optischen Zoom, bei einigen Smartphones allerdings auch einen dreifachen oder sogar einen f眉nffachen.

Wenn euch zudem Videos wichtig sind, solltet ihr bei Interesse pr眉fen, ob 4K-Aufnahmen m枚glich sind. Dies k枚nnen mittlerweile die meisten Handys, doch nicht alle nehmen in einer guten Qualit盲t auf. Aufnahmen mit 60 Bildern pro Sekunde sorgen f眉r eine fl眉ssigere Bildwiedergabe und gegebenenfalls k枚nnt ihr auch mit Zeitlupen- oder Zeitraffermodi experimentieren.

Fotoqualit盲t ist bekanntlich ein sehr subjektives Thema und die automatische Nachbearbeitung ist jeweils unterschiedlich. Die genannten Smartphones machen besonders gute Bilder und in manchen Situationen ist es nur noch Geschmackssache, welches Ger盲t nun ein besseres Ergebnis liefert. Wenn ihr euch zwischen zwei oder drei Kamera-Handys nicht entscheiden k枚nnt, solltet ihr euch die jeweiligen Aufnahmen in den Testberichten ansehen, und das Handy mit dem f眉r euch besten "Foto-Look" ausw盲hlen.

Mehr Megapixel bedeuten nicht automatisch bessere Bilder, vor allem dann nicht, wenn sie auf einem kleinen Sensor verteilt sind. Generell bieten aber Hauptkameras mit 64 oder sogar 108 Megapixeln Vorteile. So l盲sst sich durch die h枚here Aufl枚sung bis zu einem gewissen Grad digital ohne Qualit盲tsverlust zoomen.

Hersteller nutzen dies bislang, um entweder eine zus盲tzliche Telekamera einzusparen oder um die h枚here Aufl枚sung f眉r einen Hybrid-Zoom in Kombination mit einer Telekamera zu nutzen. Unserer Einsch盲tzung zufolge werden mittelfristig die 12-Megapixel-Sensoren in Top-Handys von h枚her aufl枚senden Hauptkameras abgel枚st. Die neueren Bildsensoren nehmen schlichtweg mehr Details auf.

Immer mehr Smartphones erscheinen mit zwei oder mehr Kameras auf der R眉ckseite. Doch die Hersteller nutzen die weiteren Linsen h盲ufig f眉r ganz unterschiedliche Zwecke. Wir erkl盲ren euch hier die wichtigsten Dual-, Triple- und Quad-Kamera-Systeme mit und verraten, ob ihr unbedingt weitere Linsen f眉r gute Smartphone-Fotos ben枚tigt.

Smartphones mit Dual-, Triple- oder Quad-Kamera liegen aktuell im Trend. Immer mehr Hersteller statten ihre Ger盲te mit zus盲tzlichen Kameras auf der R眉ckseite aus. Die Idee ist nicht neu. Bereits 2011 gab es Smartphones mit zwei Hauptkameras - etwa das LG Optimus 3D. Das LG-Handy sowie die Pendants HTC Evo 3D und Sharp Aquos SH80F nutzten die zweite Linse um stereoskopische Fotos und Videos aufzunehmen, die auf dem 3D-f盲higen Display abgespielt werden konnten. 3D-Inhalte auf dem Smartphone konnten sich jedoch nie wirklich durchsetzen und so verschwand die zweite Kamera schnell wieder aus den Ger盲ten.

2014 erlebte das Dual-Kamera-Konzept ein Revival. Mit dem HTC One M8 und dem Honor 6 Plus erschienen erneut Smartphones mit zwei Hauptkameras, jedoch wurden die zus盲tzlichen Linsen in diesen Ger盲ten anders eingesetzt. Das One M8 nutze sie f眉r zus盲tzliche Tiefeninformationen, um zum Beispiel nachtr盲glich den Fokus bei Fotos 盲ndern zu k枚nnen, w盲hrend das Honor 6 Plus den Zweitsensor einsetzte, um zwei Fotos zu einem zusammenzurechnen und dadurch die Lichtst盲rke der Kamera zu verbessern.

Mit dem richtigen Smartphone-Zubeh枚r k枚nnt Ihr deutlich effektiver fotografieren. Wir zeigen Euch einige sehr n眉tzliche Gadgets f眉r bessere Smartphone-Fotos.

Ein kommerzieller Erfolg blieb zwar beiden Ger盲ten verwehrt, dennoch entdeckten in den folgenden Jahren weitere Smartphone-Hersteller das Potenzial einer zweiten Hauptkamera. Mittlerweile besitzt so ziemlich jedes neue Smartphone mindestens zwei Kameras auf der R眉ckseite. Doch nicht alle zus盲tzlichen Kameras sind gleich. Die Handy-Hersteller verwenden in ihren Modellen ganz verschiedene Techniken und nutzen die Extra-Kamera f眉r unterschiedliche Zwecke. Nachfolgend haben wir euch die g盲ngigsten Kamera-Ans盲tze aufgelistet und erkl盲rt.

LG f眉hrte mit dem LG G5 eine zweite Linse ein, die eine geringe Brennweite besitzt und dadurch ein weitwinkliges Bild erzeugt. Im Bildausschnitt ist hier im Vergleich zur regul盲ren Kamera mehr zu sehen. Die Technik wurde bei nachfolgenden LG-Ger盲ten beibehalten und ist mittlerweile in vielen weiteren Smartphones vorhanden.

Apple, Samsung und weitere Hersteller setzen bei ihren Smartphones seit geraumer Zeit auf eine zus盲tzliche Telelinse, um statt einem verlustbehafteten digitalem einen weitestgehend verlustfreien optischen Zoom zu realisieren. Der Zoom-Effekt entsteht durch die unterschiedliche Brennweite der beiden Linsen. Allerdings sind die Telelinsen meistens lichtschw盲cher, was zu sichtbarem Rauschen bei schlechten Lichtverh盲ltnissen f眉hrt.

Huawei verwendete seit dem Huawei P9 f眉r einige Zeit in seinen Kamera-Smartphones eine Kombination aus Farb- und Monochrom-Sensor. Die beiden Linsen fangen insgesamt mehr Licht ein und der monochrome Sensor liefert mehr Details. Durch Algorithmen werden beide Bilder zusammengerechnet, um gerade in dunklen Umgebungen bessere Ergebnisse zu erzeugen. Nokia und Huaweis Tochtermarke Honor verwendeten ebenfalls diese Dual-Kamera-Technik. OnePlus setzt den Sensor aktuell f眉r Schwarz-Wei脽-Aufnahmen bei einigen Modellen ein.

Die meisten Smartphones mit multiplen Kameras, sowie einige Ger盲te mit nur einer Kamera, beherrschen k眉nstliche Tiefenunsch盲rfe-Effekte. Ein beliebiger Teil des Motivs kann nachtr盲glich gezielt unscharf gestellt werden. Da die Tiefenunsch盲rfe aber gr枚脽enbedingt nicht physisch von der Linse erzeugt wird, kommt es durch die Software-L枚sung oft zu Artefakten. Einige Hersteller verbauen eine zus盲tzliche Linse ausschlie脽lich f眉r Tiefeninformationen, um Rechenleistung bei der Anwendung des Effekts zu sparen. Dies ist vor allem bei g眉nstigen Smartphones der Fall.

Der Begriff ToF-Kamera r眉hrt vom englischen "time of flight" her, denn der Bildsensor leuchtet das Motiv mit einem Lichtpuls aus und rechnet f眉r jeden Bildpunkt die Zeit aus, die das Licht zu einem Objekt und wieder zur眉ck ben枚tigt. Dadurch kann schnell die Distanz verschiedener Gegenst盲nde im Blickfeld des Suchers gemessen werden, was sich besonders gut f眉r Augmented Reality (AR) und genauere Bokeh-Effekte eignet.

Auch auf der Front eines Ger盲ts sind vermehrt zwei Linsen zu finden, die h盲ufig Bokeh-Effekten oder einer Gesichtserkennung dienen. Weitwinkel-Kameras sind f眉r Selfies ebenfalls zunehmend beliebter und werden oft als sekund盲rer Frontsensor verwendet. Beim Google Pixel 3 (XL) passen dadurch mehr Personen auf ein Bild.

Wenn ihr neue Kamera-M枚glichkeiten mit eurem vorhandenen Smartphone ausprobieren m枚chtet, aber nur eine konventionelle Linse besitzt, gibt es von verschiedenen Herstellern auch Objektive zu kaufen, die an der R眉ckseite angebracht werden. Dadurch erhaltet ihr auch eine Weitwinkel-, Tele- oder Makro-Optik.

Nichts verpassen mit dem NETZWELT-Newsletter

Jeden Freitag: Die informativste und kurzweiligste Zusammenfassung aus der Welt der Technik!